Basis meiner Philosophie ist ein ganzheitlicher Ansatz bei der Heran- und Vorgehensweise zur Analyse von problematischem Verhalten und dem Finden von passenden Trainingsmethoden für Hund und Halter.
Gemeint ist, dass nicht nur z.B. das störende oder das erwünschte Verhalten des Hundes „trainiert“, sondern das Ganze in seiner Gesamtheit betrachtet und bewertet wird: Angefangen von der  Beziehung zwischen Hund und Halter bis zu den Faktoren wie Hunderasse, Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand, (Vor-)Wissen von Hund und Mensch und und und.
Alles das muss in Betracht gezogen werden, will man ein bestimmtes Thema beim Hund bearbeiten.

Und letztlich ist Hundetraining im Grunde „Menschentraining“. Denn das Ziel ist, den Menschen anzuleiten, auf eine bestimmte Art und Weise mit dem Hund zu kommunizieren. Der Mensch muss dem Hund „Vorbild“ sein (im Sinne von „Leitwolf“) und ihm Halt im Leben geben. Nur so findet der Hund Orientierung und kann die Anforderungen, die an ihn gestellt werden verstehen und sie umsetzen.
Zur Freude von Hund UND Mensch.

Und genau da kommen wir zum wichtigsten Aspekt beim Training: Dem Faktor Spaß. Nur wer Freude am und beim Lernen hat, ist motiviert. Das gilt für alle Beteiligten: Hund, Halter und Trainer !

Und deshalb bin ich überzeugt, daß wir nur  GEMEINSAM mit FREUDE zum ERFOLG kommen.